Spendenkonto
Unterstützen Sie die Ukraine-Hilfe der Franziskanerbrüder durch Ihre Spende auf folgendes Konto:
Franziskanerbrüder v. Hl. Kreuz
Stichwort: UKRAINE
Konto: DE693706019330133320 10
Medizinische Hilfsgüter für das 1400 Kilometer entfernte Tscherwonohrad
Kosten für Hilfstransport übernimmt der Rotary Club Bad Kreuznach komplett
Tscherwonohrad liegt 30 km hinter der polnischen Grenze und dorthin startet der nun siebte Hilfstransport im Oktober. Die Kosten des kompletten Hilfstransportes über 8.000 Euro übernimmt der Rotary Club Bad Kreuznach. Die Delegation besteht dieses Mal aus Bruder Johannes Maria, Bruder Timotheus, der auch als Dolmetscher fungiert, Ulrich Schmitz, einem Mitarbeiter der Franziskanerbrüder aus Hausen und dem Bad Kreuznacher Mario Hönings. Alle sind ehrenamtlich mit dabei und wechseln sich beim Fahren der jeweils 1.400 km langen Strecke in den beiden Kleintransportern ab.
Mit dabei sind ausschließlich medizinische Hilfsgüter wie Verbandsmaterial für Schuss- und Brandverletzungen, OP –Material, Schutzkleidung, Abdecktücher, Infusionen, Kanülen, Spritzen, Flächendesinfektionsmittel, Medikamente für Herzpatienten und Asthmatiker und weitere.
Wer die Transporte und andere Hilfsleistungen der Franziskanerbrüder unterstützen möchte, kann dazu das oben genannte Spendenkonto nutzen.
Ganz herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!

Zum sechsten Mal in die Ukraine
Die Hilfe für die ukrainischen Gemeinden in Tscherwonohrad und Lwiw läuft unvermindert weiter: Bereits zum sechsten Mal war eine Delegation der Franziskanerbrüder vom Heiligen Kreuz vor Ort, um die vom Krieg betroffenen Menschen mit Hilfsgütern zu unterstützen.
Bei diesem Transport stand die Hilfe für ein Kinderheim in der Pfarrei in Tscherwonohrad im Vordergrund. Mehrere Unternehmen aus dem Hamburger Raum, darunter die Firma Schwartau, hatten insbesondere Lebensmittel für das Heim sowie weitere Versorgungsgüter wie Babynahrung oder Windeln gespendet.
Am 27. Juli machten sich Bruder Johannes Maria Krüger, Thomas Neumann und Marina Panowa mit zwei Transportern auf den Weg in die westliche Ukraine, wo sie einmal mehr von Pfarrer Mykola Leskiv erwartet wurden.
„Im Gegensatz zu unseren ersten Besuchen hat sich mittlerweile so etwas wie eine Routine eingestellt. Niemand hier rechnet mehr mit einem schnellen Kriegsende. Was geblieben ist, ist die enorme Dankbarkeit für die Hilfe aus Deutschland. Ich bin immer wieder überwältigt, wie sehr sich die Menschen über Dinge freuen, die für uns so vollkommen selbstverständlich sind“, berichtet Bruder Johannes Maria.
Und natürlich ist auch der nächste Transport schon in Planung: Vom 15. bis zum 18. September steht die nächste Hilfslieferung an. Wer die Transporte und andere Hilfsleistungen der Franziskanerbrüder unterstützen möchte, kann dazu das oben genannte Spendenkonto nutzen.
Ganz herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!

4. Ukrainehilfstransport
Am Abend des 19. Mai haben sich die Franziskanerbrüder vom Heiligen Kreuz mit Bruder Bonifatius Faulhaber, Bruder Timotheus Telega, Bruder Johannes Maria Krüger und Einrichtungsleiter zweier Einrichtungen, Michael Hartmann, zum vierten Mal auf den Weg in die Westukraine aufgemacht. Gestartet sind die vier Männer in Bad Kreuznach mit insgesamt drei Kleinbussen. Darin transportierten sie viele Sachspenden für die Bedürftigen in der Ukraine. Mit einem geschenkten Kleinbus erfüllten sie Gemeindepfarrer Mykola einen großen Wunsch.
Freitagmittag wurden sie nach 1.480 km Fahrt herzlich in Tscherwonohrad begrüßt. Der dortige Gemeindepfarrer Mykola hatte sich bereits im Februar mit der eindringlichen Bitte um Hilfe an die Ordensgemeinschaft gewandt. Seitdem bemühen sich die Franziskanerbrüder vom Heiligen Kreuz mit vielen Helfern unermüdlich bei der Versorgung der zahlreichen Menschen aus der Ostukraine, die in den Ort geflohen sind, und weitere Unterstützung in umkämpften Gebieten.
Beispielsweise wohnen derzeit in einem Kindergarten 50 Familien, Kinder meist mit ihren Müttern und Großmüttern. Das Leitungsteam des großen Kindergartens, normalerweise werden hier 300 Kinder von 55 Mitarbeiterinnen betreut, hatte die besondere Notlage sehr wohl erkannt und die Räumlichkeiten für die Schutzsuchenden zur Verfügung gestellt. Das Erzieherinnenteam und die Kindergartenkinder wurden auf andere Kindergärten in der Stadt aufgeteilt und somit Wohnraum für die verzweifelten Zivilisten aus Luhansk und dem Umkreis von Mariupol geschaffen.
Bruder Johannes Maria ist sehr beeindruckt von der Solidarität in der Stadt, aber auch sehr berührt von den Sorgen und Nöten der geflüchteten Kinder: „Selbstverständlich haben wir Lebensmittel, Kleidung und Schulsachen für die Kinder mitgebracht. Wichtig war uns aber auch, kleine Geschenke und Süßigkeiten für sie mitzubringen, damit sie sich einfach mal wieder freuen können.“
Auch Lebensmittel für einzelne, sehr hilfsbedürftige Familien im Ort hatte die Delegation der Franziskanerbrüder dabei, die sie persönlich übergeben haben. Die Feuerwehr in Tscherwonohrad war mit gespendeter Schutzkleidung und speziellen Schuhen bedacht worden, auch einige Soldaten konnten damit ausgestattet werden.
Darüber hinaus organisiert Pfarrer Mykola weiterhin innerukrainische Hilfstransporte, es wurden und werden medizinische Hilfsgüter in umkämpfte Krankenhäuser und Altenheime gebracht, speziell nach Charkiw und Odessa.
Der gemeindeeigene Kleintransporter war nun zwischenzeitlich funktionsuntüchtig geworden, händeringend hatte Pfarrer Mykola nach Ersatz gesucht.
Bruder Bonifatius konnte auch hier helfen: „Wir haben einen Kleinbus von unserem Kloster Ebernach an der Mosel dabei und schenken ihn der Gemeinde. Er wird für den Weitertransport der mitgebrachten Medikamente und medizinischen Hilfsgüter, die nächste Woche weiter in die Südukraine transportiert werden, dringend benötigt. Vor Ort wird Pfarrer Mykola und sein Team den Kleinbus zum Transport von Menschen mit Behinderung sehr gut nutzen können, da er über eine Hebebühne für Rollstuhlfahrer verfügt. Danke von Herzen an alle, die spenden und helfen. Die Hilfe, die wir leisten können, ist nur möglich, weil viele Menschen in den vergangenen Wochen finanziell und mit Sachspenden unterstützt haben.“
Am Sonntag, 22. Mai, ist das Helferteam um Bruder Bonifatius wieder wohlbehalten in Bad Kreuznach angekommen.
Die Franziskanerbrüder möchten gerne weiterhin helfen, da die Not in der Ukraine immer größer wird. Die Lebensmittel vor Ort werden knapper und teurer und die Folgen des russischen Angriffskrieges werden immer gravierender, auch in den nicht umkämpften Gebieten. Daher bitten die Franziskanerbrüder vom Heiligen Kreuz um weitere finanzielle Unterstützung, damit der fünfte Hilfstransport auch tatsächlich stattfinden kann.
Franziskanerbrüder vom Heiligen Kreuz helfen weiterhin
Vom 21. bis zum 24. April war eine Delegation der Franziskanerbrüder vom Heiligen Kreuz erneut in der Westukraine: Bruder Bonifatius Faulhaber, Bruder Timotheus Telega, Bruder Johannes Maria Krüger sowie Christiane Hörr und Max Stoll brachten erneut Hilfsgüter nach Tscherwonohrad. Diesmal lag der Schwerpunkt auf medizinischen Materialien und Verbandstoffen, um insbesondere Brandverletzungen versorgen zu können. Aber auch Arbeitskleidung sowie Decken, Kopfkissen und pflegerisches Material für ein Altenheim waren Teil der Hilfslieferung.
Gesammelt wird das Material in der Pfarrei von Pfarrer Mykola Leskiv, der die Güter gemeinsam mit seinen Helfern weiter in die umkämpften Gebiete im Süden und Osten des Landes bringt, zum Beispiel in die Nähe von Charkiw. „Ich bin immer wieder überwältigt, wie sehr die Menschen sich hier unterstützen und ihr eigenes Leben für ihre Landsleute aufs Spiel setzen“, erzählt Bruder Bonifatius. „Im Vergleich zu unseren ersten beiden Transporten sehen wir auch, dass im Moment weniger Flüchtlinge hier in der Region ankommen, auch weil es keine sicheren Fluchtkorridore gibt.“
Dennoch konnte die Delegation der Franziskanerbrüder auf dem Rückweg eine Frau mit zwei Kindern im Alter von 17 und 7 Jahren sowie eine weitere Mutter mit ihrem siebenjährigen Sohn mit nach Deutschland nehmen. „Die Menschen machen sich die Entscheidung zu fliehen alles andere als leicht, zumal die Ehemänner und andere Familienmitglieder in der Ukraine zurückbleiben müssen. Aber manchmal wird die Angst so groß, dass sie keinen anderen Ausweg sehen.“
Auf dem Rückweg macht die Gruppe dabei immer Halt im Kloster St. Marienstern der Zisterzienserinnen von Panschwitz in der Nähe von Bautzen. Die Schwestern bringen die Brüder und die Geflüchteten für eine Nacht unter und sorgen für das leibliche Wohl. Hierbei merkt man, wie die Menschen wenigstens etwas zur Ruhe kommen und sich erstmals seit Wochen wieder sicher fühlen.
„Ich kann mich nur immer wieder bei den vielen Spendern bedanken, die diese Hilfe überhaupt erst möglich machen. Bislang konnten wir schon 64.000 Euro sammeln, die alle direkt vor Ort ankommen und die Not der Menschen lindern. Neben den Materialien brauchen wir nun dringend ein Transportfahrzeug für die Pfarrei in Tscherwonohrad, um die innerukrainischen Hilfstransporte weiterführen zu können, denn der alte Kleinbus der Pfarrei ist kaum noch funktionstüchtig. Wenn es hier jemanden gibt, der uns weiterhelfen kann, wäre ich sehr, sehr dankbar.“
Die unfassbaren Zustände vor Ort bestärken Bruder Bonifatius und seine Mitbrüder darin, auch weiterhin Hilfstransporte in die Ukraine durchführen. Der nächste ist bereits für den 19. Mai geplant.

Franziskanerbrüder vom Heiligen Kreuz zum zweiten Mal in Ukraine
- Hilfstransport sehnlichst erwartet
Bereits zum zweiten Mal hatte sich eine Delegation der Franziskanerbrüder vom Heiligen Kreuz mit Bruder Bonifatius, Bruder Timotheus und Bruder Johannes Maria auf den Weg in die Ukraine aufgemacht, um gezielt zu helfen. Die drei Ordensbrüder wurden begleitet vom Einrichtungsleiter zweier Altenhilfeeinrichtungen in Trägerschaft der Franziskanerbrüder, Michael Hartmann.
In der Nacht zum 1. April sind die vier Männer mit zwei Kleintransportern von Bad Kreuznach aus aufgebrochen mit Ziel Tscherwonohrad. Abwechselnd fuhren sie die über 1.400 km, um dort vor allem medizinische Hilfsmittel zu übergeben.
Der Ort liegt 30 km hinter der ukrainisch-polnischen Grenze, bereits Anfang März sind Hilfsgüter an die örtliche Pfarrei zur Verteilung an Bedürftige von einer Abordnung der Brüder überbracht worden.
Bruder Bonifatius Faulhaber ist sehr beeindruckt vom Engagement des dortigen Pfarrers Mykola Leskiv und seinen Helfern: „Sie kümmern sich vor Ort um den Weitertransport der medizinischen Hilfsmittel in ein Krankenhaus nach Charkiw, östlich von Kiew gelegen und schwer umkämpft. Manche der Hilfsgüter werden auch nach Mariupol gebracht. Wir alle können uns vorstellen, unter welch gefährlichen Umständen diese Missionen erfolgen. Herzlichen Dank für ihr unermüdliches Engagement und Gottes Segen!“
Am Sonntagabend, dem 3. April, sind die vier Männer wohlbehalten, aber sehr mitgenommen von den Kriegseindrücken und der Not der Menschen in Bad Kreuznach angekommen.
Der dritte Hilfstransport in die Ukraine ist schon geplant für Ende April.
Die Franziskanerbrüder werden auch weiterhin helfen und die Menschen in der Ukraine unterstützen! Speziell werden medizinische Güter und spezielle Kleidung dorthin gebracht, denn gerade in den Krankenhäusern fehlt es an allem und die Anzahl der verwundeten Zivilbevölkerung steigt von Tag zu Tag. Die Brüder danken sehr für die bisherigen Spenden und bitten weiterhin um finanzielle Unterstützung, damit es auch in Zukunft Hilfstransporte geben kann. Jeder Euro kommt zu 100 Prozent in der Ukraine an.
Dankbarkeit, Luftschutzbunker und ganz viel Hilfsbereitschaft
Franziskanerbrüder wieder zurück aus der Ukraine
Man merkt Bruder Bonifatius Faulhaber an, dass er nach der Rückkehr aus der Ukraine noch ganz im Bann der vielen Eindrücke steht. „Besonders herzzerreißend waren die Szenen an der ukrainisch-polnischen Grenze, wenn die Kinder mit ihren kleinen Köfferchen Abschied von ihren Vätern nahmen. Während sie sich mit ihren Müttern, Tanten oder Großeltern auf den Weg in eine ungewisse Zukunft machen, wissen sie nicht, ob sie ihren Papa nochmal wiedersehen.“
Aber auch andere Szenen haben sich dem Vorstandsvorsitzenden der Franziskanerbrüder vom Heiligen Kreuz tief ins Gedächtnis eingebrannt: die provisorischen Luftschutzbunker, die Pfarrer Mykola Leskiv mit seinen Helfern in den Kellerräumen der Pfarrei in Tscherwonohrad eingerichtet hat oder die Begegnung mit einem polnischen Pfarrer, der seine Pfarrei in Sibirien innerhalb von 24 Stunden verlassen musste, weil er zur „unerwünschten Person“ geworden war.
Gerade die Hilfsbereitschaft der Polen, aber auch aus ganz Europa hat die Delegation der Franziskanerbrüder mit Bruder Bonifatius, Bruder Bernd, Bruder Timotheus, Bruder Joshy und Pater Justin stark berührt. „An der Grenze haben Autos aus ganz Europa gewartet, um Freunde oder Verwandte mitzunehmen und es sind uns unzählige Kleintransporter und LKWs begegnet, die Hilfsgüter in die Krisenregion bringen. Die Unterstützung der Menschen ist riesig und gibt auch den Menschen in der Ukraine Hoffnung“, ist sich Bruder Bonifatius sicher.
Insgesamt ist er gemeinsam mit seinen Mitbrüdern 2.800 Kilometer gefahren, um medizinische und andere Hilfsgüter nach Tscherwonohrad, 30 Kilometer hinter der ukrainisch-polnischen Grenze, zu bringen. Die Pfarrei vor Ort kümmert sich um die Verteilung an das städtische Krankenhaus, an bedürftige Familien, ein Kinderheim und eine Altenhilfeeinrichtung. Auch die befreundete Pfarrei in Lwiw hat die Möglichkeit, sich mit Hilfsgütern einzudecken. Außerdem organisiert Pfarrer Mykola auch eigene Transporte in die Ostukraine. Die Unterstützung aus Deutschland hilft dabei, sich mit dem nötigen Benzin einzudecken, das immer knapper wird.
Der nächste Hilfstransport von Rheinland-Pfalz in die Ukraine ist schon geplant: Am 31. März werden sich die Brüder erneut auf den Weg nach Tscherwonohrad machen. Dann werden sie auf dem Rückweg auch vier Flüchtlinge mitbringen, die zunächst in einem Konvent im Hunsrück unterkommen werden.
„Ich möchte mich ganz herzlich bei allen bisherigen Spendern bedanken, die diese Hilfsaktion überhaupt erst möglich gemacht haben. Sie unterstützen Menschen wie Pfarrer Mykola dabei, vor Ort nicht nur materielle Güter zur Verfügung zu stellen, sondern den Menschen vor allen Dingen eines zu geben: Hoffnung. Bitte helfen Sie uns auch weiterhin, den Menschen in der Ukraine schnell und unkompliziert zu helfen“, so Bruder Bonifatius.

Erster Hilfstransport in die Ukraine
Die Franziskanerbrüder vom Heiligen Kreuz unterhalten schon seit langem sehr gute Beziehungen zu zwei Pfarreien in der Westukraine. Pfarrer Mykola aus Tscherwonohrad und Pfarrer Oleg aus Lwiw haben sich nun mit einer eindringlichen Bitte um Hilfe an die Ordensgemeinschaft gewandt. Sie versorgen derzeit zahlreiche Flüchtlinge aus der Ostukraine und haben einen Transfer zur polnischen Grenze für Frauen, Kinder und alte Menschen organisiert, die nach Polen oder in andere europäische Länder fliehen müssen. Da jeden Tag mehrere Tausend Menschen in der Grenzregion ankommen, sind die beiden Pfarreien dringend auf Unterstützung angewiesen. Darüber hinaus bestehen gute Beziehungen zu einem Krankenhaus in Tscherwonohrad, das ebenfalls dringenden Bedarf an medizinischen Gütern wie Verbandmaterial, Einmalspritzen, Babynahrung oder Hygieneartikel hat.
„Es ist uns wichtig, die Menschen in der Ukraine sehr konkret zu unterstützen. Deshalb haben wir als Ordensgemeinschaft gemeinsamen mit unseren trägerweiten Einrichtungen 10.000 Euro als Soforthilfe zur Verfügung gestellt“, erklärt Bruder Bonifatius Faulhaber, Vorstandsvorsitzender des Franziskanerbrüder vom Heiligen Kreuz e.V.
Mit dem Geld werden medizinische Materialien und Güter des täglichen Bedarfs gekauft und von den Franziskanerbrüdern ins Grenzgebiet zwischen Polen und der Ukraine gebracht. Der erste Transport startet am 11. März 2022. Ein Teil des Geldes erhalten die Pfarreien auch direkt, um sich vor Ort mit Kraftstoff und Lebensmittel eindecken zu können.
Wer diese Aktion unterstützen möchte, kann dazu folgendes Spendenkonto nutzen:
Franziskanerbrüder v. Hl. Kreuz
Stichwort: UKRAINE
Konto: DE69 3706 0193 3013 3320 10
„Es ist uns wichtig, dass das Geld durch unsere guten Kontakte vor Ort wirklich eins zu eins bei den Menschen ankommt, die unsere Hilfe zu dringend brauchen“, ergänzt Bruder Bonifatius. „Es berührt mich sehr, mit wie viel Mut und Engagement unsere Partner vor Ort agieren. Dies möchten wir nach allen Kräften unbedingt unterstützen.“